Hans Mayer wird Weinbergpate






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Um gute und innovatiove Ideen ist der Präsident der RKK nie verlegen. Aktuelles Beispiel ist seine Patenschaft für einen Weinberg im Weingut Georg Fritz von Nell in Trier.


Im Gespräch mit Weingutbesitzer Georg Fritz von Nell wurde die außergewöhnliche Idee geboren. Der Weinberg, der sich künftig der besonderen Aufmerksamkeit des RKK-Präsidenten erfreut wird als Trierer Benediktinerberg bezeichnet.


Bei dem Weinberg handelt es sich um eine Steillage. Hans Mayer wird seiner Patenschaft auch dadurch gerecht, dass er im Weinberg arbeitet, bei der Weinlese und beim Keltern tatkräftig zupackt.


Die rund 16 Hektar Rebfläche des Weingutes von Nell liegen hauptsächlich im Thiergartental; weitere Weinberge befinden sich an der Saar mit der Lage Ayler Kupp, an der Mittelmosel mit der Lage Bernkasteler Graben sowie im Olewiger Tal mit den Lagen des zweiten Weingutes Mutterhaus Dr. Borromäerinnen mit dem Trierer Jesuitenwingert und Trierer Burggraben. Zudem wird im Osten, über der Stadt Trier, ein Weinberg in der Lage St. Maximiner Kreuzberg bewirtschaftet.


Besonders stolz ist der Weingutbesitzer auf seinen Großonkel Oswald von Nell-Breuning, den Mitgründer der Katholischen Soziallehre.



Hans Mayer hat die Patenschaft als Präsident der RKK übernommen und ist somit an seine Amtszeit geknüpft.


Und Mayer wäre ja nicht Mayer, wenn er nicht gleich schon wieder einen Schritt weiter denken würde. Auf die Frage warum erd diesen Patenschaft als RKK-Präsident übernommen habe antwortet er: „Mit unserem Team machen wir eine gute und informative Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Das heißt aber auch einmal andere Wege zu gehen um die „Marke RKK“ noch bekannter zu machen. Wir werden unter anderem zu einer karnevalistischen Weinprobe einladen. Das es dabei nicht nur um eine Weinprobe sondern auch rund um den Karneval geht ist selbstredend, so der RKK Präsident.