Mitteilung des Vorstands
An alle Mitgliedsvereine der RKK
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Sitzung des RKK-Präsidiums vom 11. Mai 2010
Koblenz, den 12. Mai 2010
Wie die meisten von Euch aus den Presseveröffentlichungen in den letzten Tagen ersehen haben, agieren zwei Präsidiumsmitglieder der RKK zusammen mit einigen Gleichgesinnten (eigene Namensnennung: Die RKK-Liga) gegen die Arbeit des Verbandsvorstands.
Der Vorstand war vorübergehend durch das Ausscheiden der beiden Geschäftsführer gehandicapt, doch wurde die anstehende Arbeit jederzeit und entgegen der Behauptung der Unzufriedenen ordnungsgemäß durch andere Vorstandsmitglieder erledigt. Keine Aufgabe blieb in dieser Zeit unerledigt.
In der Sitzung des RKK-Präsidiums (Vorstand und Bezirksvorsitzende) konnten zwei junge und dynamische Geschäftsführer – zunächst kommissarisch – neu verpflichtet werden. In der bald erscheinenden neuen „BÜTT“ werden sich Ute Erfurt und Sebastian Müller vorstellen. Ebenso stellt sich Daniel Marx als kommissarisch verpflichteter Schrift- und Protokollführer vor, der ebenfalls in der erwähnten Sitzung verpflichtet werden konnte.
In der gleichen Sitzung mussten die beiden Bezirksvorsitzenden Wolf-Dieter Tigges aus Polch (RKK-Bezirk Kreis Mayen-Koblenz MYK II) und Alexander Siemer-Simon aus Köln (Bezirk NRW linksrheinisch) erfahren, wie viel Unmut ihre Aktivitäten gegen den RKK-Vorstand unter den Kollegen erzeugt hatte. Auf Antrag aus den eigenen Reihen wurde ihnen vom Gesamtpräsidium per geheimer Wahl mit überzeugender Mehrheit wegen verbandsschädigendem Verhalten das Recht entzogen, weiter als Bezirksvorsitzende der RKK tätig zu sein. Somit ist bei beiden RKK-Bezirken eine Vakanz entstanden.
Die Mitgliedsvereine der Bezirke werden gebeten, der RKK-Geschäftsstelle in Koblenz umgehend neue Vorschläge für die Wahl neuer Bezirksvorsitzender einzureichen. Bitte nennen Sie unserem Präsidenten aktive Karnevalisten, die Lust und Freude daran haben, als Bezirksvorsitzender für die RKK tätig zu sein. Er könnte anlässlich der Jahreshauptversammlung am 16. Oktober 2010 in Wirges im Amt bestätigt werden. Er wäre der verlängerte Arm des Vorstands, wäre der Ansprechpartner der Vereine, hätte die Ehrung verdienter Karnevalisten vorzunehmen und viele interessante Aufgaben mehr.
